25. Juni 2004 Freitag – 20 h
mex im Künstlerhaus Dortmund
LABOR G: RAS
HEINZ WEBER
IRIS SPUTH
MICHAEL VORFELD
GRUNDKURS
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LABOR G: RAS [Berlin] // Tanz
HEINZ WEBER [Berlin] // Neue Musik
The habit of create
grenzgänger//08
IRIS SPUTH [Berlin] // Tanz
MICHAEL VORFELD [Berlin] // Perkussion und Licht
Schlaglicht
grenzgänger//09
GRUNDKURS
Variationen II (John Cage)
unter der Leitung von Margarete Bastian und Guido Schlösser
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Nur wenige Tage später kommt es dann bei gleicher Intensität umso geballter! Der dem mex- Widergänger nicht unbekannte Lichtschläger Michael Vorfeld tritt mit der Tänzerin Iris Sputh und dem irgendwie mysteriös klingenden Titel „Schlaglicht“ ins zunächst dunkle, nicht ohne langfristig für Erleuchtung zu sorgen.
Etwas optimistischer geben sich die Grenzgänger Renate Graziadei, Arthur Städli und Raffaella Galdi vom (Tanz-) Labor G. Ras, die zusammen mit Heinz Weber, das vermutlich aus Bescheidenheit kleingeschriebene Opus: „the habit of create“ zu Beton bringen.
Apropos Werk! Ganz im Sinne, der in Dortmund wenig gepflegten internationalen Neuen-Musik-Tradionsfürsorge, verwöhnt der Grundkurs Musik der Jahrgangsstufe 11 des Reinoldus- und Schiller-Gymnasiums Dortmund-Dorstfeld unter der Leitung von Margarete Bastian und Guido Schlösser das Publikum mit der viel zu selten gespielten „Variation II“ von John Cage, auf dass der Abend ein langer und ergiebiger werde und es vieles in der anschließenden Sommerpause am Strand oder in den Bergen zu erinnern gebe …
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Die Konzerte sind ein von mex e.V., dem Verein für experimentelle und intermediale Musikprojekte veranstalteter Beitrag einer Konzertreihe, die unter dem Titel „pfmz“ KünstlerInnen vorstellt, die sich medienübergreifender Ausdrucksformen bedienen.
Kuratiert von Georg Dietzler (grenzgaenger@dietzlerge.org) & mex.
Mit freundlicher Unterstützung der Kunststiftung NRW, der LAG Soziokultur, der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung, in Kooperation mit mex, dem Künstlerhaus Dortmund, cuba-cultur (Münster), freies rheinland e.V., Stadtgalerie Saarbrücken, museum kunst palast (Düsseldorf), ProJazz e.V. und dem Kulturbüro der Stadt Dortmund.