zehn // elf

08. Dezember 2002
zehn jahre mex

Veranstaltung in
Dortmund

ANNE WELLMER
BETTINA WENZEL
KIRSTEN REESE
PIERRE BERTHET
ROLF JULIUS
HEINZ WEBER
MARIA BLONDEEL
JERRY HUNT
PHILL NIBLOCK
PAUL PANHUYSEN
ACHIM WOLLSCHEID
DJ SEGMENT
CHRISTA MAREK

Paul Panhuysen @ mex ©

11. Dezember 2002 – 11. Januar 2003
zehn jahre mex

Veranstaltungen in
Köln

SAM ASHLEY
GUY DE BIÈVRE
EVA-MARIA KOLLISCHAN
PAUL PANHUYSEN
KIRSTEN REESE
AN SEEBACH // MARINA THIESS
VOLKER STRAEBEL
HEINZ WEBER
ANNE WELMER
MARIA BLONDEEL
JOZEF CSERES
HANS W. KOCH
JUDY DUNAWAY
CHRISTA MAREK

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Anlässlich des Durchhalte-Jubiläums präsentiert sich mex doppelt, in Dortmund und in Köln…

//////// zehn
DORTMUND

8. Dezember 2002
Brückstraßenviertel

Zehn Jahre mex verpflichten zu gewohnt Ungewohntem, weswegen wir auch zur Feier des Tages den Ort gleich sieben mal wechseln. Treffpunkt ist eine der Perlen der Brückstraße. Die Bar „Etage 1“ wird für einen Tag zur Festival Lounge. Unser oft freundliches Personal berät sie gern und weist den Weg zu den nah gelegenen Installationen und Konzerten, die sich in verschieden Gebäuden, in leerstehenden Wohn- und Lagerräumen des Viertels verstecken. Auf dem Programm stehen vier Installationen und drei Doppelkonzerte. Die Konzerte finden parallel in kleinem Räumen statt und werden vier mal wiederholt, um die Gelegenheit zu bieten, alle Programmpunkte in Ruhe wahrnehmen zu können. Der Abend präsentiert eine Auswahl von Künstlern, deren Arbeit und Leben in den letzten Jahren maßgeblichen Einfluß auf das Selbstverständnis von mex hatten, aber auch künstlerische Positionen, die aus unerklärlichen Gründen bisher noch nicht zu sehen und zu hören waren…

//// KONZERTE
Die Konzerte beginnen jeweils um 19 h, 20 h, 21 h, 22 h

Spieldauer: à 30-40 Minuten. Die Konzerte finden parallel an verschiedenen Orten statt. Vor Ort liegen Karten aus und freundliche Mitarbeiter begleiten Sie zu den Veranstaltungsräumen.
Treffpunkt ( jeweils 15 Min vor Konzertbeginn):
Bar Etage 1
Brückstr./Ecke Lütgebrückstr.
 // Eingang Lütgebrückstr. // 1. Etage

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// raum 1

ANNE WELMER [D] [*1966]
travelling barefoot – mappings
für Computer & Video

Anne Wellmers Stück simuliert eine Reise auf audio-visuellen Wegen. Mal generiert der Klang das Bild der Landkarte, mal geschieht es umgekehrt. Travelling barefoot, die Fahrt ins Blaue findet mit Hilfe von einem, zwei oder drei Aufführenden und einem Powerbook statt. Mit von der Partie, die eigentlich eine Untersuchung des Wortes „Heimat“ ist, sind Stimmen und Texte von Vilem Flusser und Doretti Neander, sowie Videoprojektionen von Boris Garrets.
Software & Kartographie: Justin Bennett
Additional programming: Johan Van Kreij

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BETTINA WENZEL [D]
Aufblasbarer Gesang IV, 2002.
Performance für Video, Elektronik & Stimme

Bettina Wenzel kombiniert in ihrer Arbeit alles was nötig ist. Ausgebildet in Gesang und Tanz scheut sie sich nicht auch Bäume, Computer und pneumatische Sitzmöbel miteinander in eine Konversation zu verwickeln. Zum Aufblasbahren Gesang schreibt sie : Es geht um Interdependenz von Geräusch und Bewegung: eine Leinwand, ein aufblasbares Objekt, an dem eine fingergroße Kamera befestigt ist, dieTänzerin an der Luftpumpe. Die Bewegung der Gestalt, die auf der Leinwand entsteht, hängt von der Geschwindigkeit und Qualität des Pumpens ab. Die dabei entstehenden Geräusche und Töne entfalten sich parallel zu dem Aufblasen des Gegenstandes.

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// raum 2

KIRSTEN REESE [D] [*1968]
Heinz Holliger: Lied [1971] 
für verstärkte Altflöte
Peter Ablinger: Piccolo und Rauschen [1996/97]
Kirsten Reese: dulationen [2002]
für Querflöte und Elektronik plus Sounds von einem Sommer auf dem Lande…

Die Berlinerin Kirsten Reese studierte Flöte an der Hochschule der Künste Berlin. Darüber hinaus ist sie als Komponistin, Klangkünstlerin und Autorin aktiv. Sie ist Mitglied in verschiedenen Kammerensembles und ebenso als Solistin in Konzerten und Film- und Rundfunkaufnahmen präsent. Ihrer besonderen Aufmerksamkeit gilt dabei das Verhältnis von Elektronik und Flöte, was ihr als außergewöhnliche Interpretin zu diversen Uraufführungen und als Komponistin zu Stipendien bei der Musikakademie Rheinsberg, der Stiftung Kulturfonds und auf dem Künstlerinnen- Hof Die Höge in Bremen, verhalf.

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PIERRE BERTHET [F]
Piece for Extended Speakers

Pierre Berthet ist Klangkünstler und Komponist. Seine Stücke haben oft installativen Charakter und bedienen sich der physikalischen Realitäten und Phänomene von Raum und Resonaz. Seine Konzepte reichen von einfachen, das musikalisches Geschehen automatisch definierenden, Tropfmaschinen, bis zu improvisatorisch-elekroakustische Reihen, wie den pieces for extended speakers. Diese Stücke für modifizierte Lautsprecher begannen als elektronisches Perkussionsstück, aber, wie Pierre erzählt, habe es sich seit einem Jahr nicht mehr ergeben, dass er auf etwas herum getrommelt hätte….

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// raum 3

ROLF JULIUS [D] [*1939]
Elektronik

Julius’ Musik ist ätherisch, nur hin und wieder unterbrochen durch unvermittelte Pausen, musikalische Löcher und plötzliche Crescendi, in denen sich der organische Fluß einer Komposition mit harten industriellen Klangwerten oder tiefen Basslauten selbst zu überraschen scheint. Sie kommt und geht fast gleichzeitig. Sie läßt sich am intensivsten optisch-akustisch wahrnehmen im Moment der Bewußtwerdung ihres Erscheinens und Verschwindens. Ihr wechselhafter Charakter aus dicht überlagerten, schwirrenden Klängen ist komplex. … (aus einem Text von Christian Schneegass, 1991)

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HEINZ WEBER [D] [*1957]
bass – 110
ein Klangstück; Tonbandkomposition

Heinz Weber ist Klangkünstler. Medium und Thema seiner Arbeiten sind die Tonaufnahme, das Mikrophon und der Lautsprecher. Die Tonbandkompositionen und Installationen des Wahlhanseaten versetzten Lautsprecher und teilen Klangströme. Hundert und zehn gestrichene und gestreichelte Grüsse zum zehnten Jahr. Die Kunst ist, Schweres leicht zu machen, dann aber wird die Luft auch dünner – sollte man beyzeyten wissen. 
bass – 110 ist eine neue Arbeit aus meiner Versuchsanordnung, analoge-mechanische Arbeitsformen in die mikrostruktuellen Ebenen von digitalen Medien zu transformieren. Der Computer ist ein Medium der Wiederholbarkeit. Wird auf ihm mittels mechanischer Arbeit ein Unikat erstellt, so wird diese Arbeit zur software. bass – 110 sind 110 Bässe oder ein Bass 110mal addiert. Wenn ich heute diesen Text schreibe, ist das Stück noch nicht fertig und ich habe keine Ahnung, wie es klingt. (Heinz Weber)

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//// INSTALLATIONEN

Die Installationen sind von 16-24 h, an verschiedenen Orten zu sehen. Vor Ort liegen Karten aus und freundliche Mitarbeiter begleiten Sie zum Ausstellungsraum.
 Treffpunkt: Bar Etage 1 | Brückstr./Ecke Lütgebrückstr. Eingang Lütgebrückstr. 
in der 1. Etage.

// raum 4

BITOM
fixture:plane [1991]
for a stereoscopic light piece 
by Maria Blondeel
JERRY HUNT [USA] [1943-1993]
Stereoscopic light installation: Maria Blondeel [1997]
Sound processing: Guy De Bièvre

BITOM (fixture:plane) ist die Weiterführung einer Zusammenarbeit zwischen Maria Blondeel und Jerry Hunt aus dem Jahr 1991, die durch dessen Tod kurz vor der ersten Realisierung beendet wurde. Der Klang der Installation ist quadrophonisch, der visuelle Teil natürlich dreidimensional, aber auch stereoskopisch und wird durch die blau-rote Pappbrille betrachtet. Alle Elemente sind computergesteuert, wobei das Publikum zusätzlich als unvorhersehbarer Interaktiver Parameter bewußt und unbewußt in das Geschehen eingreifen wird. Maria Blondeel arbeitet multidisziplinär und experimentell. Ihre Installationen und Konzerte thematisieren Licht, Klang, Zeit und den stetigen Fluß der Dinge. Das Werk des Komponisten, Videokünstlers und Performers Jerry Hunt gilt als einer der aufregendsten und misteriösesten Beiträge zur Geschichte der US-amerikanischen Musik des 20sten Jahrhunderts.
http://listen.to/street_work

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// raum 5

SP 9+10 / Sea Jelly Yellow
for baritone saxophone
PHILL NIBLOCK
[USA] [*1933]

Die Installation zeigt eine endlose Kette langsam ineinander überblendender Aufnahmen von Orten und Landschaften die manisch reisende Komponist, Filmemacher und Photograph Phill Niblock in den vergangenen 30 Jahren auf seinen Trips zwischen China, Tschechien , Australien und Mexiko sammelte. Der zu hörende Soundtrack sorgt dabei für angenehm flatternde Hosenbeine. Angesichts der von Niblock komponierten Klangkaskaden grübeln die Experten ob sich hier die verleugnete Großmutter von Grunge und Ambient offenbart. Die von Niblock geleitetet New Yorker Initiative „Experimental Intermedia“ hilft als Partner und dient als eines der Vorbilder für mex.
http://experimentalintermedia.org/

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// raum 6

Gleichzeit
PAUL PANHUYSEN
[NL] [*1934]
Das Eindhovener „Het Apollohuis“ von Hélèné und Paul Panhuysen war in den 80er und 90erJahren einer der Dreh- und Angelpunkte der internationalen Klangkunst-scene. Seit dem bestehenvon mex war die Hilfe der Panhuysens als einmaliges Künstler- undKuratoren- und Lebens teams immer present. In Dortmund zeigt Paul Panhuysen eine seiner Langsaiten Installationen, in diesem Fall in einer 6-saitigen, Appartement -verspannenden Variation für Piezomikrophone und Teekessel.

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// raum 7

ACHIM WOLLSCHEID [D] [*1959]
Die Installationen von Achim Wollscheid sind audiovisuell, interaktiv und ortsbezogen. Über Realtime-Transformationen angesteuerte Lichtquellen und Lautsprecher stehen im steten Dialog mit dem Publikum. Der Festivalbeitrag wird eigens für den Ausstellungsort konzipiert und realisiert.

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// Bar Etage 1

Präsentation 10 Jahre mex-design
CHRISTA MAREK
16 h–24 h

// < DJ segment (genesungswerk) 
mischt mex
Die 200 KünstlerInnnen der letzten 10 Jahre wurden eingeladen, Audio-Ressourcen zur Verfügung zu stellen.
20 h–24 h

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//////// elf

KÖLN
Galerie Rachel Haferkamp

Eigelstein 12

11. Dezember 2002
 // Performance
19:30 h

13.12.02 – 11.01.03 
// Installationen
13. Dezember 2002 
vernissage
19 h

11. Januar 2003
 // Performance
Finissage
18 h< Veranstaltet von: Galerie Rachel Haferkamp www.rachelhaferkamp.de in Zusammenarbeit mit mex – intermediale und experimentelle Musikprojekte

Warum Feiern? Es gibt wenige Dinge am Leben die sich mit einer so präziser Regelmässigkeit einstellen wie Geburtstage. Jeder hat jedes Jahr einmal Geburtstag. Bei den dazugehörigen Festivitäten gilt es unter den Humanoiden als besonders chic viertel und halbe Jahrunderte mit gehobener Aufmerksamkeit zu berücksichtigen. Im deutschen Vereinswesen freut man sich jedoch schon über zehntel Jahunderte…

Warum Feiern? Am 6.12, dem Nikolaustag des Jahres 1992 gründete sich der Dortmunder Verein mex e.V. und wurde wider erwarten bisher nicht aufgelöst. Seither organisiert mex– angeregt von dem Eindhovener „Het Apollohuis“ und der New Yorker „Experimental Intermedia Fondation“ – Konzerte, Video-Screenings und Ausstellungen, die sich den audiovisuellen Künsten widmen. mex agiert im Netzwerk. Alle Konzerte werden in Kooperation durchgeführt. Das könnte die plötzliche Präsenz in Köln erklären… Aber wer interessiert sich beim Feiern schon für den Anlaß der Party. Entsprechend soll es nicht ums gemeinsam Altwerden gehen, sondern um ein gewohnt ungewohntes Programm und ein wenig um Zahlenspiele. Darum. Auf dem Programm stehen eine Performance Nacht, eine Ausstellung und eine Finissage. Die Programmpunkte präsentiert eine Auswahl von Künstlern, deren Arbeit und Leben in den letzten Jahren maßgeblichen Einfluß auf das Selbstverständnis und die Entwicklung von mex hatten, aber auch künstlerische Positionen, die aus unerklärlichen Gründen bisher noch nicht zu sehen und zu hören waren…

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//// KONZERTE ZUM SEHEN UND HÖREN
11. Dezember 2002
mittwoch 19:30 h

SAM ASHLEY
seeing things
Der Wahl-Dortmunder und MeX-Haus-Schamane führt sein Tanzstück Seeing Things auf, in dem es um die beliebte Erfahrung von Momenten geht, in denen man Dinge sieht, die nicht da sind.

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GUY DE BIÈVRE
Dead Cat on the Nile
 (mixing them up)
für delta microcontroller
Der belgische Komponist Guy De Bievre ist bekannt für seine dekonstruktivistische Weltsicht und eine elegante konstruktive Werksfusion von Blues, komplexen Feedbackstrukturen und Glühweinausschank…

http://www.guydebievre.de.vu/

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EVA-MARIA KOLLISCHAN
Zwei Geschichten
Video
Eva Maria Kollischan beschäftigt sich mit dem Nebensächlichen. In Videos, Fotos und Installationen zeigt sie die Welt von ihrer Rückseite. Zwei Geschichten ist ein märchenhaftes Video, das gleich doppelt in die Leere leitet…

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PAUL PANHUYSEN
Radio Köln
vom Platz des himmlischen Friedens

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KIRSTEN REESE
Stücke für Querflöte & Elektronik.
Die berliner Musikerin und Komponistin spielt die Kompositionen „Lied“ von Hans Holliger und „Piccolo und Rauschen“ von Peter Ablinger sowie das eigene Stück „dulationen“, bei dem nicht nur die Querflöte mit den mysteriösen Electronics vorkommen, sondern auch noch – passend zur Jahreszeit – Klänge eines Sommers auf dem Lande.

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AN SEEBACH / MARINA THIESS
Ziemlich staubig ist es in der Sahara
Computeranimation
In dem cleanen micro fiction treibt mit Spannung aufgeladener Pixelstaub in die Tiefen der leergefegten Milchstrasse. Eine Subraumspalte bereitet dem Treiben ein jähes Aus und saugt den Staubnebel in ein Zeitvakuum.
http://www.kuenstlerhaus-dortmund.de/atel-Seebach.html

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VOLKER STRAEBEL
Guben, 1625
für Computer
Das Vier-Kanal Stück basiert auf der Aufnahme einer Elektrolok, so gehört und gefunden im Gubener Bahnhof. Es balanciert den Klang so vorsichtig auf der Grenze von Brummen und Rauschen, dass man völlig vergisst zu fragen, was die 1625 im Titel zu bedeuten hat.
http://www.straebel.de/praxis

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HEINZ WEBER
bass – 110
Der Wahlhanseat sendet Hundert und zehn gestrichene und gestreichelte Grüsse zum zehnten Jahr. 110 ist eine Versuchsanordnung, analoge-mechanische Arbeitsformen in die mikrostruktuellen Ebenen von digitalen Medien zu transformieren.
 bass –110 sind 110 Bässe oder ein Bass 110mal addiert.

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ANNE WELMER
travelling barefoot – mappings
für Computer & Video
Das Stück simuliert eine Reise auf audio-visuellen Wegen. Mal generiert der Klang das Bild der Landkarte, mal geschieht es umgekehrt. Die Fahrt ins Blaue findet mit Hilfe von einigen Aufführenden und einem Powerbook statt. Mit von der Partie sind Stimmen und Texte von Vilem Flusser und Doretti Neander, sowie Videoprojektionen von Boris Garrets.

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//// 17.12.02 – 11.01.03 
// INSTALLATIONEN
ausstellung zum sehen und hören

vernissage: 13. Dezember 2002 freitag 19 h

Die Ausstellung versucht einen komprimierten Eindruck zu vermitteln, welches Durcheinander entstehen kann, wenn man versucht einen Rückblick, einen Status Quo und eine Vorschau in zweieinhalb Räumen zu fusionieren..

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MARIA BLONDEEL
Maria Blondeel installiert Klang, Licht und Video, das sich als nicht unbeeinflußt von Publikum, dem Eigelstein und der Tageszeit erweisen wird.
http://listen.to/street_work

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JOZEF CSERES
Jozef Cseres präsentiert gleich ein Ganzes Museum und einen Himmel voller Geige.

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HANS W. KOCH
Die Klanginstallation von hans w. koch lässt das Herz eines jeden Seefahrers höher schlagen, wovon auch die Ohren der Besucher nicht verschont bleiben werden.

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EVA-MARIA KOLLISCHAN
Eva-Maria Kollischan sucht und zeigt das Darunter und das Dahinter.

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PHILL NIBLOCK
Phill Niblock seines Zeichens ein weiterer mex Pate – erweist uns mit transparenten Fotos die stille Ehre.
http://experimentalintermedia.org/

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PAUL PANHUYSEN
Paul Panhuysen, dessen „Het Apollohuis“ seit Menschengedenken und Urzeiten mex helfend und inspirierend zur Seite stand, zeigt eine wandfüllende graphische Arbeit.

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AN SEEBACH / MARINA THIESS
An Seebach und Marina Thies erweisen uns tiefe Einblicke psychedelisches Universum aus Haushaltsrückständen und Staub.

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finissage 
11. Januar 2003 
samstag 18 h
JUDY DUNAWAY
Ballon-Konzert
Zur Finissage am 11.01.2003, 18 h, lässt Judy Dunaway die Luftballons schreien und die Ohren klingeln.
http://jdunaway.web.wesleyan.edu

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CHRISTA MAREK
Die Grafikerin Christa Marek erfreut mit einem tiefen Einblick in zehn Jahre Oberflächendesign für den mex e.V.
http://www.christamarek.de/

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Veranstaltet von: mex- intermediale und experimentelle Musikprojekte e.V. im Rahmen von open systems.

Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund, der Stadtsparkasse Dortmund, Stiftung für Kunst und Kultur und der DEW
Tageskarte 15 EUR / erm. 12 EUR
Festivalkarte
 (im Rahmen von open systems) 40 EUR / erm. 32 EUR
Kartenvorverkauf:
KIS KulturInfoShop im Karstadthaus
Kampstr. 1 // 44137 Dortmund
Mo bis Fr 9.30 bis 20 h // Sa 9 bis 16 h
Tel.: 0231/50 277-10
Fax: 0231/50 277-40
kis@dortmund.de und www.dortmund.de/kis